Our Three Step Process

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Love Your Life: Learning English with Mark Rothschild

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Love Your Life: Learning English with Mark Rothschild

Mark Rothschild, Englisch-Coach aus Johannesburg, kämpfte mit einer schwerfälligen WordPress-Seite und fehlenden Zahlungsanbietern für digitale Produkte in Südafrika. Durch den Umzug zu Webflow konnten wir Design, Performance und Pflege deutlich verbessern. Eine alternative Bezahl-Lösung, optimierte Shop-Funktionalität, Mailchimp-Leadmagneten und eine extra Landingpage für seine polnische Zielgruppe rundeten das Projekt ab.

Der Verkauf digitaler Produkte kann seine Tücken haben. So war es auch im Fall von Mark Rothschild, Englisch-Coach aus Johannesburg: die umständliche Administration der Wordpress-Instanz, Anpassungen im Layout, die Pflege des Woocomerce-Stores und die langsame Performance der Seite waren seine große Bauchschmerzen. Doch das größte Problem: wie kann man Zahlungen für digitale Produkte empfangen, wenn das Heimatland – in dem Fall Südafrika – vom Zahlungsverkehr von Paypal, Stripe etc. ausgeschlossen ist?

Unser Vorschlag: ein Neubeginn in Webflow! Als die harte Nuss der Zahlungsplattformen geknackt war und eine Lösung dafür gefunden war, musste die komplette Instanz und das Design von Wordpress zu Webflow umgezogen werden. Der Vorteil: deutlich einfachere Edition der Inhalte seitens Mark, bessere Performance und keine lästigen Updates mehr.

Nachdem ein Theme gefunden wurde, welches für Shop-Funktionen und den Verkauf von Kursen geeignet war, konnte dies recht schnell mit den Variablen und Webflows-Style-System an das bestehende Layout angepasst werden. Dabei wurde der Fließtext auf Lesbarkeit optimiert und eine luftigere Typo eingesetzt. Dann konnten recht schnell die Produkte angelegt werden und mit einer About- und News-Seite konnte die Seite starten. Doch für den Traffic auf der Seite wollte Mark seine Bestandskunden via Newsletter aktivieren. Dafür haben wir mehrere Lead-Magnet-Formulare in Mailchimp aufgesetzt. Eine extra Landingpage für die polnisch-sprachige Zielgruppe rundeten unser Zusammenarbeit ab.

Der Verkauf digitaler Produkte kann seine Tücken haben. So war es auch im Fall von Mark Rothschild, Englisch-Coach aus Johannesburg: die umständliche Administration der Wordpress-Instanz, Anpassungen im Layout, die Pflege des Woocomerce-Stores und die langsame Performance der Seite waren seine große Bauchschmerzen. Doch das größte Problem: wie kann man Zahlungen für digitale Produkte empfangen, wenn das Heimatland – in dem Fall Südafrika – vom Zahlungsverkehr von Paypal, Stripe etc. ausgeschlossen ist?

Unser Vorschlag: ein Neubeginn in Webflow! Als die harte Nuss der Zahlungsplattformen geknackt war und eine Lösung dafür gefunden war, musste die komplette Instanz und das Design von Wordpress zu Webflow umgezogen werden. Der Vorteil: deutlich einfachere Edition der Inhalte seitens Mark, bessere Performance und keine lästigen Updates mehr.

Nachdem ein Theme gefunden wurde, welches für Shop-Funktionen und den Verkauf von Kursen geeignet war, konnte dies recht schnell mit den Variablen und Webflows-Style-System an das bestehende Layout angepasst werden. Dabei wurde der Fließtext auf Lesbarkeit optimiert und eine luftigere Typo eingesetzt. Dann konnten recht schnell die Produkte angelegt werden und mit einer About- und News-Seite konnte die Seite starten. Doch für den Traffic auf der Seite wollte Mark seine Bestandskunden via Newsletter aktivieren. Dafür haben wir mehrere Lead-Magnet-Formulare in Mailchimp aufgesetzt. Eine extra Landingpage für die polnisch-sprachige Zielgruppe rundeten unser Zusammenarbeit ab.

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Der Verkauf digitaler Produkte kann seine Tücken haben. So war es auch im Fall von Mark Rothschild, Englisch-Coach aus Johannesburg: die umständliche Administration der Wordpress-Instanz, Anpassungen im Layout, die Pflege des Woocomerce-Stores und die langsame Performance der Seite waren seine große Bauchschmerzen. Doch das größte Problem: wie kann man Zahlungen für digitale Produkte empfangen, wenn das Heimatland – in dem Fall Südafrika – vom Zahlungsverkehr von Paypal, Stripe etc. ausgeschlossen ist?

Unser Vorschlag: ein Neubeginn in Webflow! Als die harte Nuss der Zahlungsplattformen geknackt war und eine Lösung dafür gefunden war, musste die komplette Instanz und das Design von Wordpress zu Webflow umgezogen werden. Der Vorteil: deutlich einfachere Edition der Inhalte seitens Mark, bessere Performance und keine lästigen Updates mehr.

Nachdem ein Theme gefunden wurde, welches für Shop-Funktionen und den Verkauf von Kursen geeignet war, konnte dies recht schnell mit den Variablen und Webflows-Style-System an das bestehende Layout angepasst werden. Dabei wurde der Fließtext auf Lesbarkeit optimiert und eine luftigere Typo eingesetzt. Dann konnten recht schnell die Produkte angelegt werden und mit einer About- und News-Seite konnte die Seite starten. Doch für den Traffic auf der Seite wollte Mark seine Bestandskunden via Newsletter aktivieren. Dafür haben wir mehrere Lead-Magnet-Formulare in Mailchimp aufgesetzt. Eine extra Landingpage für die polnisch-sprachige Zielgruppe rundeten unser Zusammenarbeit ab.

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